Der Australier Ian Stubbings fand heraus, dass bestimmte Akupunkturpunkte eine spezielle Bedeutung in ihrer Beziehung zu Stress haben. Diese Punkte nannte er Stressindikatorpunkte.
SIPS basiert auf dem Wissen über die Körperelektrik. Ein Stressindikatorpunkt zeigt den gestressten Zell- und Gewebetyp an und ermöglicht so eine rasche Identifikation des Stresses. Ist ein Stressindikatorpunkt identifiziert, so testet man einen Stromstärke- und einen Widerstandspunkt. Diese beiden Punkte werden nun vom Anwender so lange gehalten, bis ein Pulsieren spürbar ist. Dadurch wird signalisiert, dass in der „angesteuerten“ Zelle kein Stress mehr vorhanden ist.
Das SIP-System steht für sich alleine und ermöglicht, auf ganz sanfte Art sehr tief greifend zu arbeiten. Was jedoch als besonders wertvoll herausgehoben wird, ist seine Kompatibilität mit allen anderen kinesiologischen Systemen. SIPS lässt sich nahtlos in jedes andere Balanceverfahren einbauen und ermöglicht so oft ganz entscheidend besonders lang anhaltende und gute Ergebnisse.
SIPS beinhaltet neun Module mit denen gezielt verschiedene Ebenen unseres Energiefeldes angesprochen werden. |