SIPS (Stressindikatorpunktsystem)

Beschreibung

Der Australier Ian Stubbings fand heraus, dass bestimmte Akupunkturpunkte eine spezielle Bedeutung in ihrer Beziehung zu Stress haben. Diese Punkte nannte er Stressindikatorpunkte.

SIPS basiert auf dem Wissen über die Körperelektrik. Ein Stressindikatorpunkt zeigt den gestressten Zell- und Gewebetyp an und ermöglicht so eine rasche Identifikation des Stresses. Ist ein Stressindikatorpunkt identifiziert, so testet man einen Stromstärke- und einen Widerstandspunkt. Diese beiden Punkte werden nun vom Anwender so lange gehalten, bis ein Pulsieren spürbar ist. Dadurch wird signalisiert, dass in der „angesteuerten“ Zelle kein Stress mehr vorhanden ist.

Das SIP-System steht für sich alleine und ermöglicht, auf ganz sanfte Art sehr tief greifend zu arbeiten. Was jedoch als besonders wertvoll herausgehoben wird, ist seine Kompatibilität mit allen anderen kinesiologischen Systemen. SIPS lässt sich nahtlos in jedes andere Balanceverfahren einbauen und ermöglicht so oft ganz entscheidend besonders lang anhaltende und gute Ergebnisse.

SIPS beinhaltet neun Module mit denen gezielt verschiedene Ebenen unseres Energiefeldes angesprochen werden.

Inhalt

SIPS 1 - Ätherische Ebene

• Die Körperelektrik und das Energiemodell des menschlichen Körpers
• Die Zelle als elektromagnetischer Schwingkreis
• Die Identifikation von Stressindikatorpunkt und das Lösen über den dazugehörigen Widerstandspunkt
• Der Kiefer-Verweilmode
• Das Balancieren sämtlicher Dysbalancen in Muskeln, Sehnen, Bändern, Knochen, Knie, Lymphen, Haut, Nerven und Emotionen

SIPS 2 - Emotionale Ebene

• Neueinstellung der Proprizeptoren unter Verwendung von SIPS
• Der kontinuierliche Aufzeichnungsmode
• Dehydrations-Stresspunkte
• Ionisations-Stresspunkte
• Elektromagnetisches Switching
• Hauptintegrationsbahnen des Gehirns
• Dynamisches Balancieren von nicht spezifischen Muskelpositionen